Anzeige Das Samsung Notebook 9 Pro ist ein neues Convertible, das wie die Galaxy Note Serie mit einem S-Pen Stylus erscheint. Es ist ein Notebook, das dank 360-Grad-Display in ein Tablet verwandelt werden kann – mit Windows 10 natürlich. Auf einem Event von Microsoft im Rahmen der Computex 2017 in Taipeh konnte ich mir das neue 2-in-1 ein wenig anschauen – hier sind meine ersten Eindrücke. Übrigens:: Falls ihr eher ein Tablet anstelle eines Convertibles sucht, könnt ihr euch auch das neue Samsung Galaxy Book 12 anschauen. Notebook 9 Pro Design
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Das Samsung Notebook 9 Pro ist ein weiteres Convertible Notebook, das einen um 360 Grad drehbaren Touchscreen besitzt. Dadurch kann man das Notebook in ein Tablet verwandeln. Schon seit Jahren kennen wir dieses Konzept von Lenovo, ASUS und anderen Herstellern. Jetzt kommt Samsung hinzu. In meinen Augen ist das Design durchaus gelungen. Das Gehäuse besteht größtenteils aus Aluminium, wodurch es sich recht wertig anfühlt. Über dem Display sitzt eine Frontkamera, die auch für Windows Hello geeignet ist. An den Seiten gibt es eine ganze Reihe an Anschlüssen – nämlich einen USB Typ C Port, zwei USB 3.0 Anschlüsse, einen HDMI Ausgang und einen MicroSD-Kartenslot. Wieso bekommen wir keinen großen SD-Kartenslot? Keine Ahnung, aber das ist schade. S-Pen StylusDas Notebook 9 Pro hat einen weiteren Slot, nämlich einen für den S-Pen Stylus. Dieser ist also standardmäßig dabei. Es gibt mittlerweile viele Windows-Tablets und Convertibles, auf denen man mit einem Stift schreiben kann, doch die wenigsten haben aktuell einen Slot, um diesen unterzubringen. Ja selbst die letzten Tablets von Samsung haben keinen. Leider hat das einen Nachteil. Um den Stift im Gehäuse unterbringen zu können, muss der S-Pen sehr dünn sein. Er ist deutlich dünner als der Surface Pen von Microsoft und die Angebote vieler anderer Konkurrenten. Positiv ist hingegen, dass man ihn anders als bei den meisten Konkurrenten nicht aufladen oder mit einer Batterie versorgen muss. Zwar läuft auf dem Gerät Windows 10, doch funktioniert der S-Pen letztendlich so, wie wir es von Samsung gewohnt sind. Ja sogar die Air Commands, die wir schon lange von der Galaxy Note Serie kennen, haben sie auf Windows 10 importiert. Abgesehen davon unterstützt der Stylus natürlich alle Funktionen von Windows Ink, man kann damit handschriftliche Notizen erstellen, etwas zeichnen und so weiter. Schön ist noch, dass der Stift wie der neue Surface Pen über 4000 Druckstufen unterstützt. Notebook 9 Pro HardwareKommen wir zur Hardware des Samsung Notebook 9 Pro. Tatsächlich bringen die Koreaner gleich zwei Versionen heraus – eines mit einem 13,3 Zoll großen Touchscreen und das andere ist 15 Zoll groß. Beide haben mit 1920 x 1080 Pixel eine vergleichsweise niedrige Auflösung – vor allem für den 15 Zoller wäre eine höhere Pixeldichte angebracht. Aber abgesehen davon schien das Display meinem ersten, wohlgemerkt recht kurzem Eindruck nach ziemlich gut zu sein. Im Inneren sitzt ein Intel Core i7 Prozessor der neusten Kaby Lake Generation, hierbei handelt es sich um die leistungsstarke U-Serie. Dazu bekommen wir je nach Modell 8GB bis 16GB Arbeitsspeicher und eine 256GB große SSD – vermutlich werden auch hier weitere Optionen angeboten. Während das 13,3 Zoll große Modell mit einem Intel HD 620 Grafikchip erscheint, ist das 15 Zoll große mit einer AMD Radeon 540 ausgestattet. Vorläufiges FazitAllzu viel durften wir auf dem Event von Microsoft leider nicht mit dem Samsung Notebook 9 Pro herumspielen, aber meinem ersten Eindruck nach scheint es sich hierbei um ein durchaus solides Convertible zu handeln. Wir kennen noch keine Preise, doch muss Samsung hier bisschen aufpassen. Die Konkurrenz ist nämlich groß – es gibt bereits zahlreiche 2-in-1 dieser Art auf dem Markt und das Notebook 9 Pro hat kein besonderes Alleinstellungsmerkmal – naja, außer den S-Pen. Keine News verpassen: Folge TabletBlog bei Facebook! Powered by WPeMatico via Technology Latest News – PC Store Near Me http://ift.tt/2rlkEhj
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Anzeige Das Acer Iconia One 10 B3-A40FHD ist ein neues Android-Tablet, welches der taiwanesische Hersteller auf der diesjährigen Computex 2017 der Öffentlichkeit präsentiert hat. Im Vergleich zum Iconia One 10 des letzten Jahres gibt es einige Neuerungen. Das wichtigste: Wir bekommen nun ein 10,1 Zoll großes FullHD-Display. Im Vorgänger steckte nur ein HD-Panel. Am Stand von Acer habe ich mir das Iconia One 10 B3-A40FHD heute genauer angeschaut und mir einen ersten Eindruck verschafft. Iconia One 10 Design
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Das Design des Acer Iconia One 10 B3-A40FHD ähnelt sehr dem Vorgänger und dem neuen Iconia Tab 10. Ich finde es sieht durchaus schick aus – wie bei einem eher preiswerten Tablet zu erwarten besteht das Gehäuse komplett aus Kunststoff. Es fühlt sich nicht sonderlich hochwertig an, doch ist die Verarbeitung meinem ersten Eindruck nach in Ordnung. Acer hat dem Iconia One 10 gleich zwei microUSB-Anschlüsse spendiert. Dadurch kann man das Tablet aufladen und gleichzeitig Zubehör wie eine Tastatur, Maus oder externe Festplatten anschließen. Es gibt außerdem einen MicroSD-Kartenslot, zwei Kameras und zwei Frontlautsprecher mit DTS-HD-Premium Sound Unterstützung. Iconia One 10 HardwareWährend wir im letzten Jahr mit dem Iconia One 10 nur ein HD-Display bekamen, löst das neue B3-A40FHD nun mit 1920 x 1200 Pixel auf. Bei einem 10,1 Zoll großen Tablet ist das eine willkommene Verbesserung, denn Displays mit einer einfachen HD-Auflösung sehen oft etwas unscharf auf. Unter der Haube gibt es leichte Aufwertungen bei der Hardware. So sitzt im Inneren ein QuadCore-Prozessor von MediaTek, es gibt 2GB Arbeitsspeicher und einen 32GB großen internen Speicher. Die Performance dürfte mit einem HighEnd-Tablet nicht vergleichbar sein, aber für die meisten Anwendungen ausreichen. Auf dem Iconia One 10 läuft Android 7.0 Nougat, das etwas von Acer angepasst wurde. So landen nun alle Apps direkt auf dem Homescreen, die App-Übersicht wurde entfernt. An dessen Stelle tritt ein „Iconia“ Button, mit dem man spezialle Features aufrufen kann. So ist es beispielsweise möglich Screenshots zu erstellen oder das Tablet per Geste zu entsperren. Vorläufiges FazitDas Acer Iconia One 10 B3-A40FHD scheint ein durchaus solides Tablet zu sein – mir ist an dem Gerät nichts Negatives ausgefallen. Laut einem Mitarbeiter von Acer soll es für 199 US Dollar erscheinen. Für ein Android-Tablet mit FullHD-Display ist das ein aktuell gängiger Preis. Keine News verpassen: Folge TabletBlog bei Facebook! Powered by WPeMatico via Technology Latest News – PC Store Near Me http://ift.tt/2rl0MuB Anzeige Neben einer Neuauflage des Transformer Pro hat der Computerhersteller ASUS auch eine neue Generation des Transformer Mini vorgestellt. Im Vergleich zum Vorgänger bietet das ASUS Transformer Mini T103 eine spannende Neuheit: In dem Windows-Tablet ist nun eine eSIM integriert, mit der man sich quasi weltweit in jedes beliebige Mobilfunknetz einwählen kann. Auf der Computex Elektronikmesse in Taipeh habe ich mir das neue Transformer Mini T103 etwas genauer angeschaut. Hier ist mein erster Eindruck. Transformer Mini T103 Design
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Das Design des Transformer Mini T103 hat sich im Vergleich zum im letzten Jahr erschienen T102 kaum verändert. Es ist weiterhin 10,1 Zoll groß und bietet ein „Surface-Design“ – es gibt auf der Rückseite also einen ausklappbaren Kickstand, wir bekommen ein Tastatur Cover und einen aktiven Stylus. Es gibt nicht viele kleine Windows-Tablets, die ein solches Design bieten – ASUS ist in diesem Punkt ziemlich einzigartig. Auch sonst ist die Verarbeitung sehr hochwertig. So besteht das Gehäuse komplett aus Aluminium und fühlt sich wertig an. Nur der Kickstand lässt sich nicht ganz so flüssig ausfahren wie bei größeren, teureren Modellen – doch dürfte er stabil genug sein. An den Seiten gibt es eine ganze Reihe an Anschlüssen. So bekommen wir einen großen USB-Port, einen MicroSD-Kartenslot und eine Frontkamera. Auf der Rückseite gibt es keine Kamera. Dort war beim Vorgänger stattdessen ein Fingerabdruckleser untergebracht. Der fehlt nun, stattdessen ist es möglich das Tablet dank spezieller Software über den Fingerabdruckleser des Smartphones zu entsperren. Transformer Mini T103 HardwareDie wichtigste Neuheit des ASUS Transformer Mini T103 ist die integrierte eSIM. Hierbei handelt es sich quasi um eine fest eingebaute SIM-Karte. Wenn man ins Internet möchte, kann man nun nicht nur WLAN-Netzwerke sehen, sondern auch die Netzwerke verschiedener Mobilfunkanbieter. Wer möchte kann dann im Windows-Store direkt ein Mobilfunkvertrag oder Prepaid-Tarif bei einem beliebigen, verfügbaren Anbieter erwerben. Besonders praktisch ist dies, wenn man viel im Ausland ist – vor allem auch außerhalb der EU. Wenn man einigermaßen preiswert ins Internet wollte, musste man bisher zu einem lokalen Shop laufen, eine SIM kaufen und diese mit der aus dem Heimatland austauschen. Durch die eSIM fällt dieser Schritt weg. Ist man in einem anderen Land gelandet, kann man im Windows-Store einfach einen passenden Prepaid-Tarif suchen. Abgesehen davon hat sich bei der internen Hardware nichts geändert. Das 10,1 Zoll große IPS-Display hat weiterhin eine HD-Auflösung mit 1280 x 800 Pixel. Allzu viel ist das bei einem so großen Panel leider nicht. Abgesehen davon sind die Eigenschaften des Displays aber ziemlich gut. Es ist sehr hell, gibt Farben schön wieder und hat ausgezeichnete Blickwinkel. Unter der Haube sitzt weiterhin der Intel Atom x5 Z8350, ein QuadCore-Chip, den wir nun schon seit gut einem Jahr in vielen preiswerten Windows-Tablets sehen. Dazu gibt es bis zu 4GB RAM und bis zu 128GB Speicher. Für Office-Anwendungen und andere, einfachere Aufgaben ist die Performance des Z8350 ausreichend. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass ASUS auf einen Apollo Lake Chip setzt. Die Performance dieser ist im Vergleich zu einem Atom x5 nämlich merkbar besser. Keine News verpassen: Folge TabletBlog bei Facebook! Powered by WPeMatico via Technology Latest News – PC Store Near Me http://ift.tt/2qBondn The Monster Vision VR 360 degree camera is is a wearable/mountable device with two cameras that stitch together an immersive Facebook 360 or YouTube 360 video that you or your friends can look around with a headset, or scroll around with a mouse. The device has a fairly rugged body, however the lens glass is not replaceable as far as I can tell. Mine survived a fall directly onto one of the lenses though so it’s not a death sentence if it drops. It comes with a 16GB memory card, records at around 1920×920 resolution at about 12000kbps for 30fps/~85MB per minute, so the 16GB limitation hasn’t been an issue. Monster Vision VR 360 in action[embedded content] Above- YouTube 360 video – you’ll need to position it/swipe/mouse to point forward and rotate correctly. We’ll get into that in a bit. It’s 1/2 my issue. I recorded several videos, however my life is pretty boring and unless you want to watch me driving and talking to a four year old the above video is the most interesting of the ones I’ve recorded. Monster Vision VR contentsHighlights include a mini tripod, remote-control wristwatch, handlebar mounts, suction cup and 3M grabber mounts. There’s also a Micro SD to SD converter and a Micro SD to USB stick which is all cool and good but you can simply mount the camera as a drive and copy data off as well. The software (it’s not all in the camera)The camera makes a raw recording at 1920×960 that looks like this: You’ll need to have a PC, Mac, Android or iOS device come and stitch that into a Facebook/YouTube-360 compatible movie. You can also just watch it on the Monster Vision VR player. To convert the video on a PC you go into the Monster Vision player, then click what appears to be a reload icon. From here you can correct the pitch/yaw/orientation of the camera however it’s pretty hard to do this. It’s not particularly evident what you’re seeing. I don’t know how to describe trying to orient this in the software other than a bad dream in which you are trying to get something straight but the entire world is melting into whatever spot you’re looking at. You can also do the conversion on an Android or iOS device, however these are pretty big files and converting takes space. The Android app also managed to bomb out when it filled up the internal SD without informing me things went south. Correctable stuff though. About that resolution…You may have figured this out by now, but when you’re recording video at 1920×920 and there’re large black areas around the fisheye you’re losing a lot of pixels. My guess is the effective resolution post-pixel stitching is about 1600×720 which is still pretty much up there for a picture. Unfortunately this isn’t a picture. This is a 360×360 view. This means at any one time if you’ve got a 180 degree field of view by 180 degrees you’re looking at an image that’s effectively 800×360. Less if the field of view is less (which is likely.) That’s a lower resolution in front of you than a 640×480 photo. If you’re a pixel snob, you’ll notice. The world is also being placed into view by a fisheye camera. This looks fine until something gets close to the lenses and then it’s distorted and Monstrous. About that color reproductionI’m not the guy to comment on color reproduction, but the day was not dim, the green was lighter. I can see what’s happening – in the fisheye views things are being stretched to turn into the 360 degree views. Stretching is losing vibrance. Stitching is losing something (sharpness?) That’s correctable by a software update however so let’s hope that happens. Who’s this good for?Skaters, skiers, bike riders, people really into VR, Uber or Lyft drivers who want to record both passengers and traffic (it can take larger SD cards, charge while recording, be activated by the touch of a button on the camera or on the watch). What does Paul have against this device?I’m a little bummed the software to stitch the images isn’t built into the camera. Perhaps it’s not included to increase battery life, but it seems like it should be an option. Lenses do not appear to be replaceable. Scratch it and kiss your Monster Vision goodbye. It survived a drop onto concrete though so maybe that’s not a particularly big worry. I’m not inclined to test that though. Windows and Android software need some work. Choosing how to re-orient the camera in the event that it was mounted at an askew angle is difficult. Watch is darn cool, however there’s no feedback on the watch that the camera has received the command. Like am I recording my sick moves with a cam mounted on my helmet or am I going to break something and not record it? Monster Vision VR availabilityThe Monster Vision VR 360 camera is available from Monster Digital for $249 and Amazon for $193.99 Powered by WPeMatico via Technology Latest News – PC Store Near Me http://ift.tt/2rlwAzB |
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December 2019
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